Aktuelle Ausgabe: Taekwondo Aktuell im April 2025

Inhalt unserer April-Ausgabe

Taekwondo der Sport
Taekwondo Verein Swisttal
Mit Disziplin und Teamgeist an die Spitze S. 6

Freestyle Poomsae:
Olympiahoffnung oder reine Show? S. 10

Tricking und Poomsae Freestyle
Die perfekte Verbindung S. 12

Mitmachaktion
Kicks des Monats S. 15

Reise in die Vergangenheit
Taekwondo-Meilensteine im April S. 24

Jubiläum in Dülken
50 Jahre Leidenschaft und Pioniergeist S. 42

Fäuste statt Füße
Taekwondo-Legende wagt Neustart S. 43

Der Weg zur Danprüfung
Tipps und Erfahrungen aus erster Hand S. 46

Mentales und Do

„Wie Taekwondo mein Leben veränderte“
Johannes van der Broeck S. 16

Der richtige Begriff zur richtigen Zeit
Nomen est Omen S. 20

Tipps für Vereine und Sportschulen
Erfolg durch Samurai-Lifestyle S. 44

Mike McKenzies Kolumne
Kinder im Taekwondo S. 48

Rund um den Sport

Kinderseite
Geheimnisvolle Gipfel S. 40

Medienmarkt
Empfehlungen von Marc Sigle S. 50

Rubriken

Abo-Seite S. 22
Taekwondo Aktuell Seminare S. 23
Impressum S. 23
World Taekwondo News S. 28
Schweizer Seiten S. 34
TUBW-Seiten S. 37

Liebe Leserinnen und Leser,
was ist eigentlich Erfolg? Eine Medaille? Ein Titel? Oder vielleicht doch etwas Tiefergehendes
– wie Ausdauer, Entwicklung, Wirkung? In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen vier sehr unterschiedliche Facetten von Erfolg: Auf Seite 6 stellen wir Ihnen den Taekwon – do Verein Swisttal vor. Dreimal in Folge setzten sich die Swisttaler an die Spitze der Teamwertung
bei der deutschen Kadetten-Meisterschaft – eine bemerkenswerte Siegesserie. Im Interview
spricht der erste Vorsitzende und Cheftrainer Dimitrios „Dimi“ Lautenschläger über Talentförderung, Teamgeist und den langen Atem, den nachhaltiger Erfolg braucht.
Seite 10 widmet sich einer besonders dynamischen Sparte unseres Sports: der Freestyle Poomsae. Seit ihrer WM-Premiere 2012 begeistert sie Zuschauer und junge Aktive gleichermaßen.
Was passiert, wenn spektakuläre Tricking-Elemente wie Schrauben und Salti auf die Präzision klassischer Poomsae treffen? Darüber sprachen wir mit den Experten Peter Nestler und Damien Zaid – und warfen dabei auch einen Blick in eine mögliche olympische Zukunft. Persönlicher wird es auf Seite 16: In unserer Serie „Wie Taekwondo mein Leben veränderte“ erzählt Johannes van der Broeck seine bewegende Geschichte. Zweimal fand er zum
Taekwondo – und beide Male wurde der Sport zu einer Quelle der Kraft. Heute ist er ein engagierter
Para- und Inklusionstrainer und gibt weiter, was ihm selbst geholfen hat: „Erfolg – das sind für mich die Werte, die man gelernt hat und an Jüngere weitergibt.“ Und schließlich reisen wir auf Seite 20 in die Geschichte: Der 11. April 1955 gilt als symbolische Geburtsstunde des Taekwondo. Vor 70
Jahren wurde der Name unseres Sports offiziell geprägt – ein Meilenstein, der den Beginn eines
weltweiten Siegeszugs markiert. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
Ihre Sibylle Maier