Liebe Leserinnen und Leser,
bei der Gestaltung dieser Ausgabe haben wir uns gefragt, ob es nicht ein wenig vermessen ist, Papst Franziskus auf unser Titelblatt zu setzen. Wir haben uns aber dennoch dafür entschieden, weil es eine besondere, einmalige Ehre ist für unseren Sport und weil es die unermüdlichen Anstrengungen von World Taekwondo verdeutlicht, unseren Sport für eine Friedensbotschaft an die Welt zu nutzen. Den dazugehörigen Artikel finden Sie im World Taekwondo-Teil ab Seite 32 sowie in deutscher Sprache auf Seite 46. Wer schon länger im Taekwondogeschehen aktiv ist, der kann sich noch gut daran erinnern, wie Iran die Taekwondo-Bühne eroberte: Wie mit einem Paukenschlag, mit zwei Titeln bei der Weltmeisterschaft 1999 im kanadischen Edmonton. Von da an war bei allen großen Turnieren mit dem iranischen Team zu rechnen – ein Erfolg, der sich bis heute gehalten hat, auch wenn es Einbrüche gab. So gelang es dem starken iranischen Herrenteam trotz bester Voraussetzungen nicht, in Rio 2016 eine Medaille zu erringen. Gholamhassan Zolghadri war 1999 Nationalcoach des Iran, 2016 technischer Manager. Wie er die Höhen, Tiefen und die Entwicklung des olympischen Taekwondo über 25 Jahre hinweg erlebt hat, erfahren sie in unserem Interview ab Seite 6. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Sibylle Maier |
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Aus dem InhaltTaekwondo der Sport„Ich kann kein Turnier vergessen.“ Mehr als sportliche Wettbewerbe Tipps für Sportschulen und Vereine Mitmachaktion Leistung optimieren Mentales und DoDepressionsprävention |
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